Nach dem rekordverdächtigen März wurden die Tage im April zwar länger und daher zum Teil auch deutlich ertragreicher, doch es gab dafür einige Ausreißer nach unten, so dass am Ende nur 767 kWh zusammenkamen (März 822 kWh). Ab dem 11. April wurde zudem mit zunehmender Regelmäßigkeit die Tagesproduktion von 40 kWh überschritten.